Von weiblichen Eigenheiten und eigenartige Weibaleit

So gings zu, im frech-frivolen Frauenzimmer am Unsinnigen Donnerstag, dem 20.02.2020 – nach dem Motto: “Ist der Ruf erst ruiniert…”

“Prinzessin sein war gestern – die Frau von Heute erscheint als Spaßbremse, Emanze oder Feministin, gerne auch mit Blaustrumpf, wahrscheinlich underfucked und sicherlich frigid oder doch als unscheinbares Mauerblümchen. Schreckschrauben, hysterische Gänse und Heulsusen sind auch sehr beliebt oder doch trendig als russische Oligarchennichte mit ausreichend Dreck unter den Nägeln. Heiß begehrt ist auch die Rolle als beleidigte Leberwurst, spinnerts Drum oder blöde Kuh, notfalls auch als bessere Hälfte.

Herzlich eingeladen sind auch alle Frauen mit Haaren auf den Zähnen, unter den Achseln und auf den Beinen. Ob mit viel oder wenig Holz vor der Hüttn, an Arsch wia a alts Waschweib oder flach wia a Brettl. Gerne könnt Ihr auch Eure liebsten Nebenbuhlerinnen, befreundete Schlampen und die Furien aus der Nachbarschaft mitbringen.”

Die nächste Weiberfasnacht steht am 11. Februar 2021 auf dem Frauenzimmer-Programm. Das Ein- und Ausleben in die, das Vor- und Fortführen und das Hin- und Herwenden der entsprechenden Frauenrollen sollte bis dahin von allen Frauenzimmern und Weibsbildern in lautstarker, aufmöpfiger und vergnüglicher Art und Weise trainiert und zelebriert werden. Erfolgsversprechende Erfahrungsberichte und motivierende Impressionen sollten auf allen verfügbaren social-media Kanälen mit den Frauenzimmern und Weibsbildern weltweit geteilt werden.

 

Ein Gedanke zu „Von weiblichen Eigenheiten und eigenartige Weibaleit

Kommentar verfassen