„Friedliche Gesellschaften stellen sich vor…“ oder: Wie es sich in Mutterländern lebt – Matriarchatskongress in Jena, August 2017

Eindrückliche Begegnungen, Erfahrungen und Impressionen habe ich vom Matriarchatskongress in Jena mit in mein Leben genommen. Auf diesem Wege darf ich Einiges davon mit Euch teilen. Mit den Bildern vom Kongress und vor allem von den matriarchalen Frauen und Männern, die in diesen drei Tagen versucht haben, uns an den Besonderheiten ihrer matriarchalen Kulturen Anteil haben zu lassen, darf ich Euch hier einen kleinen Einblick geben in dieses für mich sehr wichtige und besondere Kongresswochenende.

Meine Gedanken, meine Sichtweisen und viel Wissenswertes über das, was uns Pyndaplin und Larissa von den Khasi in Indien, Sadama und Prof. La von den Mosuo in China und Yelfia und Roni von den Mingangkabau aus Indonesien erzählt haben, hab ich auf meinem Wildmohnfrau.Blog Aufbrechen | Aufbruch | Aufbrechend zusammengefasst, ausgedrückt, zum Festhalten versucht.

Es sind vier Beiträge geworden, in denen ich auf unterschiedliche Weise letztendlich doch das Selbe zum Ausdruck zu bringen versuche. Nämlich das, was wir hier in unseren westlichen, patriarchalen Gesellschaften von den Menschen aus den matriarchalen Kulturen lernen können, damit es auch von uns bald wieder heißen kann: „Friedliche Gesellschaften stellen sich vor…“

Drei sachlich-informative Beiträge findet Ihr auf meinem Wildmohnfrau.Blog:

Link zum Beitrag „Wir leben universelle Werte, die förderlich sind für eine friedliche Welt.“ – die matriarchalen Khasi aus Indien

Link zum Beitrag „Wenn es noch mehr Männer gäbe, die auch gekommen wären…“ – die matriarchalen Mosuo aus China

Link zum Beitrag „Kinder passen bei uns überall hin, dafür sorgen die Frauen!“ – die matriarchalen Minangkabau aus Indonesien

Meinen persönlich-emotionalen Beitrag zum Matriarchatskongress findet Ihr ebenfalls auf meinem Wildmohnfrau.Blog – Link zum Beitrag „Ich versuche mir vorzustellen, wie sich ein Leben in einer matriarchalen Gesellschaft anfühlen mag…“

Nähere Informationen zu den erwähnten Filmen über die matriarchalen Gesellschaften gibt es auf www.tomult.de

Über die Aktivitäten der Frauen von MatriaVal e.V. und ihre „Mutterlandbriefe“ findet ihr auf www.matriaval.de alles Weitere.

Heide Göttner-Abendroth, die Begründerin der modernen Matriarchatsforschung im deutschsprachigen Raum und ihre Int. Akademie HAGIA, in welcher ich meine Ausbildungen gemacht habe, findet ihr unter www.hagia.de

Im MatriArchiv in St. Gallen gibt es eine umfangreiche Sammlung an Büchern und Materialien zu matriarchalen Gesellschaften zum Ausleihen: www.matriarchiv.info

Und mein Wildmohnfrau-Angebot rund um das Thema „Matriarchat“ findet Ihr auf www.wildmohnfrau.at und einmal im Monat auch in meinem Newsletter.

2 Gedanken zu „„Friedliche Gesellschaften stellen sich vor…“ oder: Wie es sich in Mutterländern lebt – Matriarchatskongress in Jena, August 2017

    1. Liebe Christina,
      hab herzlichen Dank für Deine bestärkenden Worte zu meinem Beitrag über den Kongress. Ich hab auch eine große Freude mit den Fotos und erinnere mich oft an diese eindrückliche Zeit mit diesem besonderen, wertvollen, bereichernden Begegungen und Erfahrungen.

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