Der Weibamarkt – Impressionen meiner ersten 10 Jahre

Zum ersten Mal gehört vom Weibamarkt hab ich 2008. Vier Jahre sollte es dauern, bis ich mich im November 2012 auf den Weg gemacht hab – nach Bad Feilnbach, zum Pfeiffenthaler, zu den Marktweiban vom Weibamarkt. Beeindruckt und berührt war ich von alledem, was ich dort sehen, erleben, wahrnehmen, miterleben durfte. Ein erster Weibamarkt-Bericht zog auf meiner Homepage ein.

Im April 2013 war es dann soweit: ich war selbst eine von den Weibamarkt-Weiban geworden. Von Frau Percht und ihren Göttin-Schwestern hab ich den interessierten Besucherinnen und Besuchern erzählt. Zum ersten Mal hab ich meine Wildmohnfrau-Flyer dort an die Menschen verteilt und durfte das Besondere und Einzigartige der Weibamarkt-Weibagemeinschaft miterleben.

Mit vielfältigen, besonderen, einzigartigen, mein Leben und Tun bereichernden Begegungen und Erfahrungen hat mich der Weibamarkt seither beschenkt. Die Impressionen aus meinen ersten zehn Weibamarkt-Jahren hab ich hier für Euch gesammelt.

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Die wilde Frau – der ungebändigten Lebenskraft wieder begegnen – Juli 2017 in Bad Feilnbach

Üppig, sinnlich und rot präsentiert sich uns die Erde zur Sommersonnenwende. Es ist die Zeit der roten Früchte, der roten Rosen und der roten Lebens- und Liebeskraft in den Frauen. Doch diese schöpferische, ursprüngliche Kraft wurde den Frauen genommen. Die wilde, sinnliche, lustvolle Weiblichkeit wurde durch Kirche und Staat „an den Pranger gestellt“ und über Jahrhunderte auf den Scheiterhaufen verbrannt. Funktionierende, angepasste Frauen, welche vergessen haben, wie sich ein Frauenleben in seiner ursprünglichen Kraft und Eigenmacht anfühlt, wurden so geschaffen.

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